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Buchhaltung

Excel-Buchhaltung für Selbstständige: Der ultimative Guide 2025

Kompletter Guide zur Excel-Buchhaltung: Vorlagen, Formeln, EÜR-Erstellung, Automatisierung und Tipps vom Steuerberater für Selbstständige und Freiberufler.

KontoCSV Redaktion
18 Min. Lesezeit
15. Januar 2025

Als Selbstständiger oder Freiberufler müssen Sie Ihre Buchhaltung im Griff haben. Viele starten mit Excel – und das aus gutem Grund: Es ist kostengünstig, flexibel und für kleinere Unternehmen oft völlig ausreichend.

In diesem ultimativen Guide zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Buchhaltung professionell mit Excel führen: von der richtigen Vorlage über wichtige Formeln bis hin zur Erstellung der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR).

Das lernen Sie in diesem Guide

  • ✓ Welche Excel-Vorlagen Sie nutzen sollten
  • ✓ Die wichtigsten Formeln für die Buchhaltung
  • ✓ Wie Sie die EÜR mit Excel erstellen
  • ✓ Automatisierungs-Tipps für mehr Effizienz
  • ✓ Profi-Tipps vom Steuerberater
  • ✓ Wann Sie auf Software umsteigen sollten

Grundlagen der Excel-Buchhaltung

Bevor Sie mit Excel starten, sollten Sie die Grundlagen der einfachen Buchhaltung verstehen. Für Selbstständige und Freiberufler gilt meist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR).

Was ist die EÜR?

Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) ist eine vereinfachte Form der Gewinnermittlung:

Gewinn = Einnahmen - Ausgaben

Einfache Formel für Ihre Steuererklärung

Wer darf die EÜR nutzen?
  • ✓ Freiberufler (unabhängig vom Umsatz)
  • ✓ Kleinunternehmer (§19 UStG)
  • ✓ Gewerbetreibende mit max. 800.000€ Umsatz und 80.000€ Gewinn
  • ✓ Nicht im Handelsregister eingetragen

Excel-Vorlagen für die Buchhaltung

Eine gute Excel-Vorlage spart Ihnen viel Zeit und verhindert Fehler. Hier sind die wichtigsten Tabellenblätter, die Ihre Buchhaltungs-Vorlage enthalten sollte:

1. Einnahmen-Tabelle

Erfassen Sie alle Betriebseinnahmen:

  • • Datum
  • • Rechnungsnummer
  • • Kunde/Auftraggeber
  • • Netto-Betrag
  • • USt-Satz (19%, 7%, 0%)
  • • Brutto-Betrag
  • • Kategorie (z.B. Beratung, Verkauf)
2. Ausgaben-Tabelle

Erfassen Sie alle Betriebsausgaben:

  • • Datum
  • • Belegnummer
  • • Lieferant/Empfänger
  • • Netto-Betrag
  • • Vorsteuer
  • • Brutto-Betrag
  • • Kategorie (z.B. Büromaterial, Miete)
3. EÜR-Übersicht

Automatische Zusammenfassung:

  • • Summe Einnahmen (nach Kategorie)
  • • Summe Ausgaben (nach Kategorie)
  • • Gewinn/Verlust
  • • Umsatzsteuer-Zahllast
  • • Monatliche/Quartalsweise Auswertung
4. Dashboard

Visualisierung Ihrer Zahlen:

  • • Diagramme (Einnahmen/Ausgaben)
  • • Monatlicher Vergleich
  • • Top-Kunden
  • • Größte Ausgabenposten
  • • Liquiditätsentwicklung

Wichtig: Struktur beibehalten!

Ändern Sie die Struktur Ihrer Excel-Vorlage während des Jahres nicht! Das Finanzamt verlangt eine konsistente Erfassung. Neue Kategorien können Sie hinzufügen, aber bestehende sollten unverändert bleiben.

Die wichtigsten Excel-Formeln für die Buchhaltung

Mit den richtigen Formeln automatisieren Sie Ihre Buchhaltung und sparen enorm viel Zeit. Hier sind die wichtigsten Formeln mit praktischen Beispielen:

1. SUMME() – Gesamtbeträge berechnen
=SUMME(D2:D100)

Verwendung: Summiert alle Einnahmen oder Ausgaben in einem Bereich.

Beispiel: Gesamteinnahmen des Jahres = SUMME(D2:D365)

2. SUMMEWENN() – Kategorisierte Summen
=SUMMEWENN(G2:G100;"Büromaterial";D2:D100)

Verwendung: Summiert nur Beträge einer bestimmten Kategorie.

Beispiel: Alle Ausgaben für "Büromaterial" zusammenrechnen

3. WENN() – Bedingungen prüfen
=WENN(E2=19%;D2*0,19;WENN(E2=7%;D2*0,07;0))

Verwendung: Berechnet Umsatzsteuer je nach Steuersatz.

Beispiel: Automatische USt-Berechnung (19% oder 7%)

4. SVERWEIS() – Daten zuordnen
=SVERWEIS(A2;Kundenliste!A:B;2;FALSCH)

Verwendung: Ordnet Kundennamen automatisch zu Kundennummern zu.

Beispiel: Kundenname aus Kundenliste automatisch einfügen

5. JAHR() / MONAT() – Zeiträume filtern
=SUMMEWENNS(D:D;A:A;">="&DATUM(2025;1;1);A:A;"<="&DATUM(2025;1;31))

Verwendung: Berechnet Einnahmen/Ausgaben für einen bestimmten Monat.

Beispiel: Alle Einnahmen im Januar 2025

Profi-Tipp: Benannte Bereiche nutzen

Statt "D2:D100" können Sie Bereiche benennen (z.B. "Einnahmen_Netto"). Ihre Formeln werden dadurch viel verständlicher:

=SUMME(Einnahmen_Netto) statt =SUMME(D2:D100)

EÜR mit Excel erstellen

Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) ist das Herzstück Ihrer Steuererklärung. So erstellen Sie sie korrekt mit Excel:

Schritt 1: Einnahmen zusammenfassen

Erstellen Sie eine Übersicht aller Betriebseinnahmen nach Kategorien:

Beratungsleistungen:=SUMMEWENN(Kategorie;"Beratung";Netto)
Verkaufserlöse:=SUMMEWENN(Kategorie;"Verkauf";Netto)
Gesamteinnahmen:=SUMME(Einnahmen_Gesamt)
Schritt 2: Ausgaben zusammenfassen

Gruppieren Sie alle Betriebsausgaben nach den EÜR-Kategorien:

• Wareneinkauf
• Personalkosten
• Raumkosten (Miete, Strom, Heizung)
• Fahrzeugkosten
• Werbekosten
• Reisekosten
• Büromaterial
• Versicherungen & Beiträge
• Abschreibungen
• Sonstige Betriebsausgaben
Schritt 3: Gewinn berechnen
Betriebseinnahmen:+ 85.000 €
Betriebsausgaben:- 42.000 €
Gewinn:43.000 €
Formel: =Einnahmen_Gesamt - Ausgaben_Gesamt

Wichtig: Anlage EÜR beim Finanzamt

Ihre Excel-Tabelle ist nur für Ihre interne Buchhaltung! Für die Steuererklärung müssen Sie die offizielle Anlage EÜR über ELSTER einreichen.

Übertragen Sie die Summen aus Ihrer Excel-Tabelle in die entsprechenden Zeilen der Anlage EÜR. Viele Buchhaltungsprogramme können die Anlage EÜR automatisch ausfüllen und direkt an ELSTER übermitteln.

Automatisierung & Zeitersparnis

Mit diesen Automatisierungs-Tricks sparen Sie enorm viel Zeit bei Ihrer Excel-Buchhaltung:

1. Kontoauszüge importieren

Statt manueller Eingabe: Kontoauszüge als CSV exportieren und in Excel importieren.

💡 Profi-Tipp:

Nutzen Sie KontoCSV.de, um PDF-Kontoauszüge automatisch in Excel-kompatible CSV-Dateien umzuwandeln. Spart bis zu 90% Zeit!

2. Dropdown-Listen nutzen

Erstellen Sie Dropdown-Listen für wiederkehrende Eingaben:

  • • Kategorien (Büromaterial, Reisekosten, etc.)
  • • Umsatzsteuersätze (19%, 7%, 0%)
  • • Häufige Lieferanten/Kunden
  • • Zahlungsarten (Bar, Überweisung, Karte)

Vorteil: Schnellere Eingabe, weniger Tippfehler, konsistente Daten

3. Bedingte Formatierung

Markieren Sie wichtige Werte automatisch:

  • 🔴 Ausgaben über 1.000€ → Rot markieren
  • 🟢 Einnahmen über 5.000€ → Grün markieren
  • 🟡 Fehlende Belegnummern → Gelb markieren
  • ⚪ Überfällige Zahlungen → Grau markieren
4. Pivot-Tabellen

Erstellen Sie schnelle Auswertungen:

  • • Einnahmen/Ausgaben pro Monat
  • • Top 10 Kunden nach Umsatz
  • • Ausgaben nach Kategorie
  • • Umsatzsteuer-Voranmeldung

Vorteil: Flexible Analysen ohne neue Formeln

Tipps vom Steuerberater

Diese Profi-Tipps sollten Sie unbedingt beachten, um Ärger mit dem Finanzamt zu vermeiden:

1. Belege sofort erfassen

Tipp: Erfassen Sie Belege spätestens am Ende jeder Woche. Je länger Sie warten, desto höher das Risiko, dass Belege verloren gehen oder Sie Details vergessen.

Best Practice: Fotografieren Sie Belege sofort mit dem Smartphone und speichern Sie sie in einem Cloud-Ordner. Erfassen Sie die Daten dann zeitnah in Excel.

2. Private und betriebliche Ausgaben trennen

Wichtig: Nutzen Sie ein separates Geschäftskonto! Das erleichtert die Buchhaltung enorm und verhindert Diskussionen mit dem Finanzamt.

Achtung bei gemischter Nutzung:

  • • PKW: Fahrtenbuch oder 1%-Regelung für Privatnutzung
  • • Handy: Anteilige Aufteilung (z.B. 60% betrieblich)
  • • Arbeitszimmer: Nur bei ausschließlicher betrieblicher Nutzung voll absetzbar
3. Aufbewahrungsfristen beachten

Seit 2025: Aufbewahrungsfrist für Buchungsbelege wurde von 10 auf 8 Jahre reduziert.

Rechnungen, Belege:8 Jahre
Jahresabschlüsse, EÜR:10 Jahre
Geschäftsbriefe:6 Jahre
4. GoBD-Anforderungen erfüllen

Problem: Excel allein ist nicht GoBD-konform! Sie müssen zusätzliche Maßnahmen ergreifen:

  • Unveränderbarkeit: Monatliche Excel-Dateien als PDF archivieren
  • Nachvollziehbarkeit: Änderungen dokumentieren (Änderungsprotokoll)
  • Vollständigkeit: Alle Belege lückenlos erfassen
  • Zeitnahe Erfassung: Max. 10 Tage nach Geschäftsvorfall
  • Backup: Regelmäßige Sicherungen auf externem Speicher
5. E-Rechnung ab 2025 beachten

Neu ab 2025: Im B2B-Bereich müssen alle Unternehmen E-Rechnungen empfangen können. Ab 2027 müssen Sie auch E-Rechnungen ausstellen.

Was bedeutet das für Excel-Buchhaltung?

  • • E-Rechnungen (XRechnung, ZUGFeRD) müssen archiviert werden
  • • Daten können aus E-Rechnungen in Excel importiert werden
  • • Professionelle Software erleichtert die Verarbeitung erheblich
  • • Übergangsfristen: Bis 2026 sind PDF-Rechnungen noch erlaubt (Umsatz < 800.000€)
6. Steuerberater frühzeitig einbinden

Empfehlung: Auch wenn Sie Ihre Buchhaltung selbst machen – lassen Sie die Steuererklärung vom Steuerberater prüfen!

Vorteile:

  • • Optimale Steuergestaltung
  • • Vermeidung kostspieliger Fehler
  • • Längere Abgabefrist (bis 28. Februar)
  • • Rechtssicherheit bei Betriebsprüfung

Vor- und Nachteile der Excel-Buchhaltung

Vorteile

Kosten
✓ Kostenlos (Excel meist vorhanden)
Flexibilität
✓ Individuelle Anpassung möglich
Automatisierung
✓ Formeln automatisieren Berechnungen
GoBD-Konformität
✓ Mit Zusatzmaßnahmen möglich
ELSTER-Anbindung
✗ Keine direkte Anbindung
Skalierbarkeit
✓ Für kleine Unternehmen ausreichend
Fehleranfälligkeit
✗ Manuelle Eingabe fehleranfällig

Nachteile

Kosten
✗ Zeitaufwand kann teurer sein als Software
Flexibilität
✗ Erfordert Excel-Kenntnisse
Automatisierung
✗ Keine automatische Belegerfassung
GoBD-Konformität
✗ Erfordert manuelle Archivierung
ELSTER-Anbindung
✗ Manuelle Übertragung nötig
Skalierbarkeit
✗ Bei Wachstum schnell unübersichtlich
Fehleranfälligkeit
✗ Keine automatische Plausibilitätsprüfung

Hinweis: Alle Angaben basieren auf durchschnittlichen Werten. Die tatsächliche Zeitersparnis kann je nach Komplexität der Kontoauszüge variieren.

Wann sollten Sie auf Buchhaltungssoftware umsteigen?

Excel ist ein guter Start, aber ab einem gewissen Punkt lohnt sich professionelle Buchhaltungssoftware:

> 50

Belege pro Monat

> 50.000€

Jahresumsatz

> 1

Mitarbeiter

Vorteile professioneller Buchhaltungssoftware:

  • ✓ Automatische Belegerfassung (OCR)
  • ✓ Direkte ELSTER-Anbindung
  • ✓ GoBD-konform ohne Zusatzaufwand
  • ✓ Automatische Umsatzsteuer-Voranmeldung
  • ✓ Banking-Integration
  • ✓ Mahnwesen & Zahlungserinnerungen
  • ✓ Mehrbenutzerfähig
  • ✓ Professionelle Auswertungen

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Kann ich meine Buchhaltung komplett mit Excel machen?

Ja, für Kleinunternehmer und Freiberufler mit EÜR ist Excel grundsätzlich ausreichend. Wichtig ist die korrekte Erfassung aller Einnahmen und Ausgaben sowie die Einhaltung der GoBD-Anforderungen. Ab einem gewissen Geschäftsumfang (ca. 50 Belege/Monat oder 50.000€ Umsatz) empfiehlt sich jedoch professionelle Buchhaltungssoftware.

Welche Excel-Formeln brauche ich für die Buchhaltung?

Die wichtigsten Formeln sind:

  • SUMME() für Gesamtbeträge
  • SUMMEWENN() für kategorisierte Summen
  • WENN() für Bedingungen (z.B. USt-Berechnung)
  • SVERWEIS() für Datenzuordnung
  • JAHR()/MONAT() für Zeiträume
Ist Excel GoBD-konform?

Excel allein ist nicht automatisch GoBD-konform. Sie müssen zusätzliche Maßnahmen ergreifen:

  • ✓ Versionskontrolle (monatliche PDF-Archivierung)
  • ✓ Änderungsprotokoll führen
  • ✓ Regelmäßige Backups
  • ✓ Unveränderbare Archivierung
  • ✓ Zeitnahe Erfassung (max. 10 Tage)

Professionelle Buchhaltungssoftware erfüllt diese Anforderungen automatisch.

Wie erstelle ich die Anlage EÜR mit Excel?

Ihre Excel-Tabelle dient nur der internen Buchhaltung. Für die Steuererklärung müssen Sie die offizielle Anlage EÜR über ELSTER einreichen. Übertragen Sie die Summen aus Excel manuell in die entsprechenden Zeilen der Anlage EÜR. Buchhaltungssoftware kann die Anlage EÜR automatisch ausfüllen und direkt an ELSTER übermitteln.

Wie lange muss ich Excel-Dateien aufbewahren?

Seit 2025 gelten neue Fristen:

  • • Rechnungen, Belege: 8 Jahre (vorher 10 Jahre)
  • • Jahresabschlüsse, EÜR: 10 Jahre
  • • Geschäftsbriefe: 6 Jahre

Bewahren Sie Excel-Dateien als PDF auf und erstellen Sie regelmäßige Backups auf externen Speichermedien.

Kann ich Kontoauszüge automatisch in Excel importieren?

Ja! Die meisten Banken bieten CSV-Export an. Noch einfacher: Nutzen Sie KontoCSV.de, um PDF-Kontoauszüge automatisch in Excel-kompatible CSV-Dateien umzuwandeln.

Vorteile:

  • • Spart bis zu 90% Zeit bei der Erfassung
  • • Funktioniert mit 50+ deutschen Banken
  • • Direkt in Excel importierbar
  • • 3 kostenlose Konvertierungen zum Testen
Was muss ich zur E-Rechnung ab 2025 wissen?

Ab 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen im B2B-Bereich E-Rechnungen empfangen können. Ab 2027 müssen Sie auch E-Rechnungen ausstellen.

Übergangsfristen:

  • • 2025-2026: PDF-Rechnungen noch erlaubt (Umsatz < 800.000€)
  • • Ab 2027: Verpflichtende E-Rechnungsstellung für alle
  • • Formate: XRechnung oder ZUGFeRD (hybrides PDF mit XML-Daten)

Für Excel-Nutzer: E-Rechnungen können in Excel importiert werden, aber professionelle Software erleichtert die Verarbeitung erheblich.

Fazit: Excel-Buchhaltung – Ja oder Nein?

Excel ist ideal für:

  • Gründer & Kleinunternehmer mit wenigen Belegen
  • Freiberufler mit überschaubarem Geschäftsumfang
  • Nebenerwerb mit geringen Einnahmen
  • Einstieg in die Selbstständigkeit

Umstieg auf Software empfohlen bei:

  • → Mehr als 50 Belege pro Monat
  • → Jahresumsatz über 50.000€
  • → Mehreren Mitarbeitern
  • → Komplexen Geschäftsvorfällen
  • → Wunsch nach Automatisierung

Unser Tipp:

Starten Sie mit Excel und nutzen Sie Tools wie KontoCSV.de, um Kontoauszüge automatisch zu importieren. Das spart enorm viel Zeit! Wenn Ihr Geschäft wächst, steigen Sie auf professionelle Buchhaltungssoftware um.

Wichtig: Lassen Sie Ihre Steuererklärung immer von einem Steuerberater prüfen – auch wenn Sie die Buchhaltung selbst machen. Das spart oft mehr Steuern, als der Steuerberater kostet!

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